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Der Titel dieser Folge ist bewusst provokant gewählt, denn Emotionen beeinflussen uns sehr! Wir sprechen daher darüber, was Emotionen auslösen können, warum Emotionen etwas auslösen können, und wie wir uns davor schützen, falsche Entscheidungen aufgrund von Emotionen zu treffen. Natürlich ist es nicht immer einfach, losgelöst von Emotionen Entscheidungen zu treffen, und genau deshalb ist das Thema an der Börse so wichtig! Ein großes Problem ist auch: Man selbst kann oft nur sehr schlecht einschätzen, ob man emotional ist oder nicht.
Auf diese drei Fragen bekommst Du in der Folge eine Antwort:
Super wichtig ist, zu begreifen, dass Börse immer zum Großteil Psychologie ist. Ich sage immer gerne, das Verhältnis ist so 80:20 (wenn nicht sogar 90:10) – 80 % Psychologie und der Rest ist Deine Strategie. Warren Buffett hat es erst neulich wieder schön zusammengefasst, als er gefragt wurde, warum nur so wenige ihre Börsenstrategie auch wirklich umsetzen: “Die Strategie zu lernen, ist einfach. Die Kunst ist, sich den Rahmen der Strategie nicht durch Emotionen zu zerstören.”
Es gibt vier Kompetenz-Stufen:
Diese Stufen solltest Du vom emotionalen Bereich entkoppeln, damit Du nichts kaputt machst. Nutze dafür am besten die folgenden drei Schritte:
Schritt 1: Laufzeit: Welches Geld gehört überhaupt an die Börse?
Schritt 2: Strategie: Es ist unabdingbar, einen Plan zu haben, bevor Du startest.
Schritt 3: Emotionen: Lass Dich nicht verleiten, sonst verlierst Du.
Was meine ich also mit emotionaler Tod = Börsengewinne?
Wenn Du von Natur aus ein sehr emotionaler und ängstlicher Mensch bist und nun an die Börse gehst, dann bist Du stark beeinflussbar. Du hast vielleicht eines meiner Seminare besucht, hast Mut gefasst und eine Aktie erworben. Alles läuft gut und jetzt gibt es plötzlich einen schwachen Markttag, Du gehst mit 1 % Miesen aus dem Börsentag heraus. Schon ist der kleine Mann wieder auf Deiner Schulter: “Siehst Du, ich habe es Dir doch gesagt, das kann gar nicht funktionieren!”, “Oh man, wieso hast Du Ulrich Müller so viel Geld gezahlt, hat der überhaupt Ahnung?”. Und am nächsten Tag siehst Du die Prognosen, der Tag wird wieder schwach und Du hast nach den zwei Tagen 3 % verloren.
Nun fängst Du an, zu zweifeln und lässt Dich sehr von den negativen Schwingungen leiten. Vielleicht sprichst Du auch mit einem Freund, der ebenfalls im Seminar war und ebenfalls Miese gemacht hat. Nun seid Ihr zu zweit – gibt es also gar niemanden, der was gewonnen hat? Du verkaufst panisch alles wieder, nachdem noch zwei Minus-Tage folgen und schaust Dir nochmal an, ob Du irgendwo einen Fehler gemacht hast.
Nach dem Wochenende stellst Du fest, die Märkte gehen hoch, am Turnaround-Tuesday gibt es schließlich ein sattes Plus. Du bist verzweifelt, weil Du doch erst alles verkauft hast und neu starten wolltest.
Diese Geschichte kommt zu tausenden jede Woche vor. Es ist der typische Börsenalltag bei Anfängern und Unsicheren. Weil der kleine Mann kommt und Dich verunsichert und damit kommen die Emotionen, die Dich beeinflussen.
Der erste Teil der Strategie ist immer, eine gewisse Cash-Quote zu haben. Diese Cash-Quote gibt Dir persönlich eine gewisse Ruhe, damit Du weißt, da kann nichts schiefgehen. Und selbst wenn die Aktie fällt, hast Du genug Geld, um nochmal nachzulegen.
Die Grundstrategie sieht dann so aus, wie ich es Dir immer in meiner Blaupause erkläre:
Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg bei Deinem Börsenstart! Wie immer gilt:
Alle im Podcast genannten Aktien sind keine Kaufempfehlung.
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Mehr Informationen findest Du auf meiner Webseite:
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